„Dies sind Bilder, die die Menschen auf der Station der Geriatrie sehen möchten und die Rückmeldungen von Patienten und Besuchern zeigen, dass großes Interesse an der Ausstellung besteht“, erklärte der Pflegedirektor, Michael Blank. Die Kosten der Anschaffung übernehmen der Verein "Freunde und Förderer des St. Elisabeth-Hospitals Beckum e.V.", der "Beckumer Heimat- und Geschichtsverein für Beckum und die Beckumer Berge" sowie mit einem großen Anteil die Sparkasse Beckum-Wadersloh.
„Die Idee für diese Ausstellung wurde vor einem Jahr geboren“, erinnert sich der 1. Vorsitzende des Fördervereins des Krankenhauses, Rainald Geringhoff. Er bedankte sich herzlich bei Franz-Josef Laukemper und Heinz Schembecker, beides Mitglieder des Heimat- und Geschichtsvereins, die in mühevoller Kleinarbeit aus mehr als 1000 Ansichten die Bildmotive auswählten, einscannten und archivierten. Dank sprach Gehringhoff auch an Wolfgang Immig von der Firma Creativ Werbung aus, der das Logo des Fördervereins neu gestaltete und die Bildideen umsetzte. „Es gibt nichts Besseres, als Bilder aus der Vergangenheit zu betrachten und Veränderungen nachzuvollziehen“, unterstrich Dieter Große-Sudhues, Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins. Lobende Worte sprach auch Beckums stellvertretende Bürgermeisterin Theresia Gerwing, aus: „Das St. Elisabeth-Hospital ist offen für Menschen und zeigt sich wieder von seiner besten Seite“. Neben der Bilderausstellung wird in der kommenden Woche im Eingangsbereich eine fortlaufende Bildpräsentation der alten Beckumer Stadtansichten zu sehen sein. Die rund 60 Bilder werden im Abstand von rund 30 Sekunden wechseln und so die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.