Technische Ausstattung

  • Ultraschall
    Moderne Geräte zur Ultraschalldiagnostik, auch für Doppler- und Endo-Sonographie, stehen der Urologie zur Untersuchung der Bauchorgane (Nieren, Blase, Prostata, u.a.) zur Verfügung.

  • Endoskopie
    Vielfältige Geräte (flexibel und starr) für die endoskopische Diagnostik und Therapie des oberen und unteren Harntraktes zur Verfügung. Unterstützt wird dies durch eine Videoübertragung auf Bildschirme zur sicheren Beurteilung.

  • Fluoreszenzendoskopie (PDD)
  • Lasertherapie
    Als eine der wenigen urologischen Kliniken im Raum Münster steht dem St. Elisabeth-Hospital die neueste Generation eines Hochleistungs-Lasergerätes der Fa. LISA zur Verfügung. Damit kann auf besonders schonende Weise Tumorgewebe endoskopisch und auch offen nahezu blutungsfrei entfernt werden. Gleichzeitig dient das Gerät zur minimal-invasiven Behandlung von Behandlung von Harnleiter- und Nierenbeckensteinen mit flexiblen Endoskopen.
  • Röntgen-Diagnostik
    Digitales Urodiagnostik-Röntgenarbeitsplatz (Siemens Access°)

    Der Aufbau des Arbeitsplatzes gestattet Arzt und Anästhesisten jederzeit einen optimalen Zugang zum Patienten unabhängig von der jeweiligen Behandlungssituation. Dem Patienten erspart es umständliche und unangenehme Umlagerungen.

    Die digitale Archivierung erlaubt die Bilddarstellung jederzeit an anderen Arbeitsplätzen (z.B. OP).

    Zusätzlich hält die Abteilung einen weiteren eigenen digitalen Röntgenarbeitsplatz zur Komplettierung der urologischen Radiologie bereit.
  • Funktionsdiagnostik
    Eine mobile Uroflowmetrie ermöglicht eine patientennahe Untersuchung der Blasenentleerung direkt auf der Patientenstation.

    Ein großer urodynamischer Messplatz bietet die Möglichkeit der kompletten Funktionsdiagnostik im Bereich der Inkontinenzabklärung (auch Video-Urodynamik).

  • OP-Bereich
    Der urologischen Abteilung steht neben dem Zentral-OP für große operative Eingriffe zwei eigene OP-Säle für endoskopische/röntgenunterstützte Operationen zur Verfügung.