Sozialdienst
Ihre Ansprechpartner

Gertrud Albert
Dipl. Sozialpädagogin
zuständig für Station E
Tel.: 02521/841-8470
E-Mail: gertrud.albert(at)krankenhaus-beckum.de
Sprechzeiten
Montag 08.00 - 12.00 Uhr
Dienstag 08.00 - 11.00 Uhr
Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 13.30 - 17.00 Uhr

Heike Füchtenkamp
Fachschwester für Pflegeüberleitung
zuständig für Stationc1, 4 und Intensivstation
Tel.: 02521/841-8304
E-Mail: heike.fuechtenkamp@krankenhaus-beckum.de
Sprechzeiten
Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch 12.00 - 16.00 Uhr
Donnerstag 08.00 - 12.00 Uhr
Freitag 08.00 - 11.30 Uhr

Benjamin Szesniak
Krankenpfleger
zuständig für Patienten auf Station 6
Tel.: 02521/841-8471
E-Mail:benjamin.szesniak(at)krankenhaus-beckum.de
Sprechzeiten
Montag 09.00 - 14.00 Uhr
Mittwoch 09.00 - 14.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 16.30 Uhr

Kristin Wingeyer
Pflege- und Gesundheitsmanagerin B.A.
zuständig für Patienten auf Stationen 2a, 3, 5 und Tagesklinik
Tel.: 02521/841-8475
E-Mail:kristin.wingeyer@krankenhaus-beckum.de
Sprechzeiten
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 09.00 - 13.00 Uhr
Mittwoch 09.00 - 16.30 Uhr
Aufgaben des Sozialdienstes
Der Sozialdienst im Krankenhaus erfüllt die Aufgabe, Patienten mit sozialen und persönlichen Problemen, die im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung und deren Behandlung stehen, zu beraten und geeignete Maßnahmen einzuleiten. Er ergänzt die ärztliche und pflegerische Versorgung durch fachliche Hilfe für Patienten und deren Angehörige..
Der Sozialdienst wird tätig bei der Vorbereitung der Entlassung, bei der Nachsorge und im Bereich der medizinischen Rehabilitation.
Beispiele
- Gespräche mit Patienten und deren Bezugspersonen
- Beratung und Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen
- Einleitung von Betreuungen
- Information und Vermittlung in Pflegeheime, Kurzzeitpflege und Hospiz
- Hilfestellung bei Durchsetzung finanzieller Ansprüche – Leistungen aus der Pflegeversicherung
- Vermittlung von Kontakten zu anderen Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen
- Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung
- bei der Antragstellung zur Einstufung
- Kontaktaufnahme zu ambulanten Pflegediensten
- Vermittlung von Mahlzeitendiensten
- Hausnotrufsystemen und die Beschaffung notwendiger Hilfsmittel (z.B. Krankenbett, Rollstuhl etc.)