Donnerstag, 19.10.2006

„Beckumer Gesichter“

St. Elisabeth-Hospital präsentiert demnächst Foto-Ausstellung mit wechselnden Motiven. Das St. Elisabeth-Hospital bietet für Patienten, Besucher und Mitarbeiter in Kürze neue optische Eindrücke: Der mächtige, anderthalb mal zweieinhalb Meter große Bilderrahmen im Erdgeschoss des Bettentraktes, dem Haupteingang unmittelbar benachbart, wird demnächst mit Porträtfotos von Beckumer Bürgerinnen und Bürgern bereichert.

(v.l.): Fotograf Christian Blanke, Oberarzt Dr. Winfried Rinke und Krankenhaus-Verwaltungs- direktor Dr. Justin Möhring.

Das St. Elisabeth-Hospital bietet für Patienten, Besucher und Mitarbeiter in Kürze neue optische Eindrücke: Der mächtige, anderthalb mal zweieinhalb Meter große Bilderrahmen im Erdgeschoss des Bettentraktes, dem Haupteingang unmittelbar benachbart, wird demnächst mit Porträtfotos von Beckumer Bürgerinnen und Bürgern bereichert. Die dann zu sehenden „Beckumer Gesichter“, aufgenommen von Profi-Fotograf Christian Blanke aus Neubeckum, werden die Betrachter aus dem Bilderrahmen grüßen.

Um den Rahmen mit künstlerisch und technisch hochwertigen Lichtbildern zu füllen, wird Christian Blanke in den nächsten Wochen in Beckum und Umgebung mit seiner Kamera auf Motivsuche gehen. Dabei möchte er Bürgerinnen und Bürger der Stadt von jung bis alt auf seinen Film bannen – selbstredend nur mit Einverständnis der entsprechenden Personen. Im Anschluss an die fotografische Arbeit werden die Aufnahmen zu einem bunten Reigen hinter Glas zusammengestellt.

„Das St. Elisabeth-Hospital möchte mit dieser Aktion sein Selbstverständnis und seine Rolle als lebendiger Bestandteil des Beckumer Gemeinwesens verdeutlichen und zeigen, dass sich dies nicht nur an der Behandlung von Patienten festmacht“, betonen Dr. Justin Möhring, Verwaltungsdirektor des Krankenhauses, und Oberarzt Dr. Winfried Rinke, auf dessen Initiative die Foto-Präsentation zurückgeht und der den Kontakt zum Fotografen Christian Blanke herstellte. Die Vielzahl und Vielfältigkeit der „Beckumer Gesichter“ sollen ein Kaleidoskop Beckumer Mitbürgerinnen und Mitbürger zeigen und damit ein kleines, aber durchaus aktuelles Stück Stadtgeschichte.

Die derzeit im großen Bilderrahmen gezeigten Gemälde von Schülerinnen und Schülern der Ketteler-Grundschule werden an anderer Stelle im Krankenhaus einen neuen Ausstellungsort finden.