Dienstag, 30.11.2010

Ehemalige und ehrenamtliche Mitarbeiter geehrt

Seit mittlerweile mehr als 25 Jahren gibt es am St. Elisabeth-Hospital Beckum, die Tradition, einmal im Jahr an einem Adventsnachmittag alle ehemaligen und alle ehrenamtlichen Mitarbeiter zu einem gemeinsamen Nachmittag, einzuladen.

Verwaltungsdirektor Dr. Jan Deitmer und Pflegedirektor Michael Blank (v.l). begrüßten die ehemaligen und ehrenamtlichen Mitarbeiter des St. Elisabeth-Hospitals herzlich zu einem Adventskaffee.

Mehr als 100 Personen waren der Einladung gefolgt und nahmen an einer Andacht in der Kapelle des Krankenhauses teil, die von Probst Johannes Mecking zelebriert wurde.  

„Wir möchten allen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den vielen ehrenamtlichen Kräften aus dem Krankenhausbesuchsdienst der Pfarrgemeinden und von „Radio Elisabeth“ Dank für Ihren Einsatz in den vergangenen Jahren sagen“, erklärte Dr. Jan Deitmer, Verwaltungsdirektor des St. Elisabeth-Hospitals in einer Feierstunde. Zusammen mit dem Pflegedirektor, Michael Blank, begrüßte er die Anwesenden und gab einen Überblick darüber, was sich im Krankenhaus verändert hat und was sich im kommenden Jahr noch verändern wird.  

„Wir stehen vor dem Beginn von großen Baumaßnahmen zu denen der Umbau des Labors und dessen Umzug in den Bereich der ehemaligen Küche gehört. Daneben planen wir den Altbauflügel abzureißen und für die Geriatrie einen Neubau zu errichten sowie den Eingangsbereich neu zu gestalten“, so Dr. Deitmer.

Er informierte auch darüber, dass ab dem 1. Januar 2011, die Stationen umbenannt werden, damit sich Patienten und Besucher besser im Haus zu Recht finden. „Die Station 1 wird künftig auch im 1. Obergeschoss und Station 3 im 3. Obergeschoss zu finden sein“, erklärte er.

„Anfang des Jahres sind wir zusammen mit dem St. Franziskus-Hospital Ahlen, aufgrund des Fachkräftemangels, neue Schritte gegangen und haben 15 rumänische Ärzte eingeladen, für beide Krankenhäuser gemeinsam tätig zu werden“, berichtete der Verwaltungsdirektor. Nach einer sprachlichen Qualifizierung erhielten alle die Approbation und ein Teil von ihnen ist nun im heimischen Krankenhaus als Assistenzärzte eingesetzt.  

Bei dem sich anschließenden Kaffeetrinken hatten die Gäste genügend Zeit, um sich zu unterhalten und Erinnerungen auszutauschen.