Kinder und Jugendliche hatten die Möglichkeit Genesungskarten zu gestalten, die zu einem späteren Zeitpunkt den Patientinnen und Patienten im Krankenhaus überreicht werden.
Viele Menschen informierten sich über das Angebot der Tagesklinik und des Palliativdienstes des Hauses. Drei Stunden lang gab es an diesem Tisch intensive Gespräche unter anderem, weil man sich mit seinen Wünschen „bevor ich den Löffel abgebe“ beschäftigen sollte. Krankenhausaufenthalte passieren oft schneller als gedacht und in der Regel ist niemand auf den Palliativdienst vorbereitet. Wie schade wäre es, die eigenen Herzenswünsche bis dahin nicht erfüllt zu haben?
Zu den Wünschen zählten beispielsweise ein Fechtkurs, Urlaub in Neuseeland, drei Monate Auszeit von der Arbeit und Sommerwandern in Schweden. Eine Vielzahl an Menschen erzählte aber auch, dass sie mit dem Leben zufrieden sind.