"Für viele Kinder war die Teddybärenambulanz ein besonderes Highlight und diejenigen, die kein Kuscheltier mit dabei hatten, genossen es, selbst einen Verband oder ein Pflaster zu bekommen", so Alida Hollein. Die mitgebrachten Begleiter wurden vor Ort vom Fachpersonal medizinisch untersucht und jeder "Patient" erhielt eine Patientenkarte, die die jungen Besucher natürlich mitnehmen durften.
Über viele interkulturelle Gespräche freuten sich die Mitarbeiter des Krankenhauses, die am Stand auch über die Flyer verschiedener Sprachen informierten.
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