Nach einem Gottesdienst, in dem Probst Johannes Mecking die Barmherzigkeit des Wirkens der heiligen Elisabeth herausstellte und Parallelen zur Gegenwart zog, wurden in einer Feierstunde die Ehrungen von acht Mitarbeiterinnen vorgenommen, die im caritativen Bereich tätig sind. Zu ihnen gehören Ursula Fabian und Marita Stratmann, die beide auf 40 Dienstjahre zurückblicken können. Petra Schniederkötter, die als Krankenschwester in der chirurgischen Ambulanz tätig ist und Regine Krahl, Krankenschwester auf der chirurgischen Station, sind seit 25 Dienstjahren für das Wohl der Patientinnen und Patienten verantwortlich. Ebenfalls mit der Versorgung der Patienten beschäftigt sind seit 40 Jahren Barbara Bette-Vollrath und seit 25 Jahren Marie-Theres Weber, Adelheid Wollny und Marion Küpper, die aus dienstlichen Gründen nicht an der Feierstunde teilnehmen konnten.

"Wir freuen uns, Ihnen auch im Namen des Deutschen Caritasverbandes, Dank zu sagen und wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute", unterstrich Michael Blank. Er berichtete, welche positiven Entwicklungen es in den vergangenen Monaten im St. Elisabeth-Hospital gegeben hat, von der Fertigstellung des Zentrallabors bis hin zur Neugestaltung des Eingangsbereichs, an dem derzeit noch kräftig gearbeitet wird. "Wir fügen einen Stein zum anderen und wenn die Baumaßnahmen des Eingangsbereiches abgeschlossen sind, werden wir die geplante Neubaumaßnahme in Angriff nahmen", unterstrich der Pflegedirektor zuversichtlich.

Die musikalische Untermahlung des Nachmittags übernahm das Kammerorchester des Albertus-Magnus-Gymnasiums Beckum, unter der Leitung von Dr. Johannes Beulertz.