Mit dieser Neuerung wird eine 24 Stunden durchgängig besetzte zentrale Anlaufstelle für alle Patientinnen und Patienten angeboten, die das Hospital aufsuchen, sei es bei Notfällen, geplanten stationären Aufnahmen, Einweisungen, ambulanten Behandlungen oder auch Sprechstunden", erklärte der Verwaltungsdirektor, Dr. Jan Deitmer.

In insgesamt sieben Untersuchungs- und Behandlungsräumen steht ein interdisziplinär ausgebildetes Team zur Verfügung. Im Anschluss an Aufnahmeuntersuchungen ermöglichen die in jedem Raum vorhandenen Traumaliegen einen schnellen Transport entweder zur Station oder zu weiteren Untersuchungen, die in der Endoskopie oder auch der Radiologie mit konventionellem Röntgen, CT und MRT erfolgen können. Eine umfangreiche Ausstattung zur Erstversorgung und Diagnostik runden das Konzept ab.

Die Investitionskosten für die Einrichtung der Zentralen Aufnahme betrugen 260.000 Euro, eine Investition, die den Patientinnen und Patienten des St. Elisabeth-Hospitals Beckum zu Gute kommt.

Die zentrale Aufnahme steht unter der ärztlichen Leitung von Dr. Sabine Kühne (Leitung Akutmedizin) und Dr. Thomas Weber (Chefarzt Chirurgie). Die pflegerische Leitung des interdisziplinären Teams liegt in der Hand von Marion Frochte.