Montag, 29.10.2018

Herz außer Takt: Vorhofflimmern und Gerinnungshemmung

Am Mittwoch, 7. November 2018, findet um 17 Uhr, im Rahmen der Reihe "Medizinischer Mittwoch", im St. Elisabeth-Hospital Beckum, Elisabethstraße 10, im Veranstaltungssaal, im 7. Obergeschoss, für alle Interessierten ein kostenloser Vortrag zum Thema "Herzrhythmusstörungen" statt. Als Referent steht der Chefarzt des St. Elisabeth-Hospitals Beckum, Dr. med. Frank Schlierkamp, mit den Oberärzten Dr. med. Abdul Monem Charif, Martin Winters, Dr. med. Habib Majono und Christian Weber zur Verfügung.

Der Chefarzt des St. Elisabeth-Hospitals Beckum, Dr. med. Frank Schlierkamp, lädt zu einer Informationsveranstaltung rund ums Herz ein.

"Herz außer Takt" lautet das Motto der diesjährigen Herzwochen der Deutschen Herzstiftung im November. Vorhofflimmern ist mit ca. 1,8 Mio. Betroffenen die häufigste Herzrhythmusstörung und eine ernst zu nehmende Erkrankung. Unbemerkt und unbehandelt kann sie lebensbedrohlich für Herz und Gehirn bis hin zu Herzschwäche und Schlaganfall werden. Wie kann man Vorhofflimmern erkennen und den normalen Herzrhythmus wiederherstellen? Mit Medikamenten? Mit einem Kathetereingriff, der Ablation - oder mit einer Operation? Welche Fortschritte bei den Medikamenten zur Hemmung der Blutgerinnung gibt es? Welche Rolle spielen z. B. Bluthochdruck, Diabetes und andere Erkrankungen bei der Entstehung von Vorhofflimmern? Antworten auf diese Fragen geben die Ärzte des St. Elisabeth-Hospitals Beckum vor Ort während der Informationsveranstaltung.

Dr. Schlierkamp und die Oberärzte der Inneren Medizin werden an diesem Abend für Fragen zur Verfügung stehen. Die Mitarbeiter der Abteilung bieten im Anschluss verschiedene Messstationen an, an denen Blutdruck und Blutzucker bestimmt werden können. Zudem kann eine Ultraschalluntersuchung des Herzens und die Bestimmung des Schlaganfallrisikos mit ABI-Technik erfolgen.

Mehr Informationen zum Schwerpunktthema finden sich im Internet unter der Adresse: www.herzstiftung.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Besuch der Informationsveranstaltung ist kostenlos.