Freitag, 02.02.2024

Neujahrsempfang im St. Elisabeth-Hospital Beckum

Zu einem Neujahrsempfang hatte das Direktorium des St. Elisabeth-Hospitals Beckum Ärzte aus der Region, Vertreter aus der Politik und leitende Mitarbeitende aus dem heimischen Krankenhaus sowie aus den beiden Stiftungshäusern St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen und St. Franziskus-Hospital Ahlen, eingeladen.

Das Foto zeigt die Kaufmännische Direktorin, Vanessa Richwien und Bürgermeister Michael Gerdhenrich.

Die Kaufmännische Direktorin, Vanessa Richwien, begrüßte die Anwesenden und gab einen Überblick über die vorhandenen Fachabteilungen. Sie machte deutlich, dass das St. Elisabeth-Hospital Beckum im Kreis Warendorf Versorgungsschwerpunkte besonders im Bereich der Geriatrie und Urologie vorzuweisen hat. Insgesamt 440 Mitarbeitende sorgen für das Wohl der Patientinnen und Patienten.

Vanessa Richwien betonte die gute Zusammenarbeit mit den Schwesterkrankenhäusern in Ahlen und Hamm, die einen gemeinsamen Regionalgeschäftsführer, Herrn Thorsten Keuschen, haben. Mit aktuellen Informationen zum Stand der Krankenhausplanung sowie Informationen zur Einzelförderung der Altersmedizin gab sie einen Ausblick in die Zukunft. „Für den An- bzw. Neubau einer geriatrische Pflegestation mit Ein- und Zwei-Bett-Zimmern wurden nun die ersten Bauunternehmer beauftragt“, so Richwien.

Die Ärztliche Direktorin, Dr. Kathrin Hesselmann-Wagner, bedankte sich in der großen Runde für das Vertrauen der einweisenden Ärztinnen und Ärzte und die gute Arbeit der Mitarbeitenden, die in ihren Augen auch prozessübergreifend im Beckumer Krankenhaus sehr gut funktioniert.

Bürgermeister Michael Gerdhenrich betonte, dass das Krankenhaus während der 175-jährigen Geschichte viele Entwicklungen durchgemacht habe und ein Haus mit vielen Kompetenzen sei. „Sie sind das Herz der medizinischen Versorgung der Beckumerinnen, Beckumer  und Menschen des Umlands. Die Stadtgesellschaft kann stets auf dieses Haus zählen. Als systemrelevantes Zentrum für die stationäre medizinische Versorgung haben die Mitarbeitenden besonders in der Pandemie unfassbar viel geleistet“, so der Bürgermeister, der auch die Unterstützung der Tschernobyl-Initiative lobend erwähnte. „Das Elisabeth-Hospital steht, so vermitteln es auch die Säulen am Haupteingang, heute auf soliden Füßen“, ergänzte er.

Im Anschluss an gemeinsame Gespräche, die von Klaviermusik begleitet wurden und einem Imbiss, hatten alle Anwesenden die Möglichkeit, in Gruppen die Bereiche der Endoskopie, der Zentralen Notaufnahme, dem Ambulanten Operieren sowie die Geriatrische Tagesklinik in Augenschein zu nehmen.

Die positive Resonanz und die vielen Gespräche die geführt werden konnten, bewegten die Kaufmännische Direktorin dazu, schon jetzt zum Neujahrsempfang 2025 einzuladen.