Wie vielfältig die Aufgaben- und Einsatzgebiete eines Gesundheits- und Krankenpflegers in der Ausbildung sind, zeigt Ihnen dieser Film:

Premiere 2020 – Im April startet an der Zentralen Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Ahlen die neue Ausbildung zur/m Pflegefachfrau/Pflegefachmann

Seit diesem Jahr werden die Ausbildungen in der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege sowie in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in einer generalistischen Berufsausbildung mit der neuen Berufsbezeichnung "Pflegefachfrau/Pflegefachmann" zusammengeführt. An der Zentralen Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Ahlen wird diese neue Ausbildung erstmalig zum April starten.


Weitere Ausbildungen beginnen zum August und zum Oktober dieses Jahres. Interessenten  können sich ab sofort für die Ausbildung zur/m Pflegefachfrau/-mann bewerben.

"Durch die Neukonzeption der Pflegeausbildungen entsteht ein neuer Pflegeberuf, der dann auch international anerkannt ist. Zukünftig können unsere Absolventen in verschiedenen pflegerischen Versorgungseinrichtungen arbeiten.  Es bietet sich ihnen die Chance, einen praktisch orientierten Beruf zu erlernen, der ein hohes Maß an Handlungskompetenz vermittelt. Vielseitige Fort-, Weiterbildungs- und Studienmöglichkeiten bieten im Anschluss an die Berufsausbildung sehr gute Beschäftigungsperspektiven und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens", erklärte der Schulleiter der Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen, Dirk Siedenhans.

Das duale Studium, das von vielen Interessierten angefragt und in Kooperation mit der Fachhochschule in Münster durchgeführt wird, schließt mit dem akademischen Abschluss "Bachelor of Science" ab.

Die Zentrale Gesundheits- und Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital in Ahlen kooperiert im Bereich der praktischen Ausbildung mit verschiedenen Praxisfeldern, wie z. B. dem St. Elisabeth-Hospital Beckum, dem Josephs-Hospital Warendorf, der St .Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH, dem St. Josef-Stift Sendenhorst sowie mit verschiedenen Einrichtungen im Bereich der Alten- und Behindertenhilfe.

Weitere Praktikumseinsätze, im Bereich der ambulanten Patientenversorgung in den Caritas-Sozialstationen erweitern das berufliche Ausbildungsspektrum, das die Auszubildenden während ihrer dreijährigen Ausbildung kennen lernen können. So besteht bereits während der praktischen Ausbildung die Möglichkeit, verschiedene Praxisfelder und Einrichtungen des Gesundheitswesens kennen zu lernen.

"Die generalistische Pflegeausbildung ist, aufgrund der demografischen Entwicklung, ein Beruf mit Zukunft. Ziel der jetzt umgesetzten Ausbildungsreform ist, allen Anwärtern eine qualitativ hochwertige, zeitgemäße und vor allem zukunftsfähige Ausbildung anzubieten. Jeder Interessent, der gern mit Menschen Kontakt hat, der die Motivation hat, im Team zu arbeiten und Veränderungen im sozialpflegerischen Bereich mit zu gestalten, kann sich gern um einen Ausbildungsplatz bewerben",so der Schulleiter, Dirk Siedenhans.

Die theoretischen Ausbildungsinhalte werden an der Zentralen Gesundheit- und Krankenpflegeschule Ahlen im Blockunterricht und an Studientagen vermittelt. Hier werden die Auszubildenden die verschiedenen Lernfelder  der praktischen Ausbildung vorbereitet.  Das duale Studium beginnt am Ende des ersten Halbjahres der Ausbildung und nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung sind noch drei Semester bis zum Bachelorabschluss zu absolvieren. Begleitet werden die Studenten dabei von Mentoren, die die Studierenden an die wissenschaftliche Arbeit heranführen.

Weitere Informationen, auch im persönlichen Gespräch, gibt es für Interessenten bei der staatlich anerkannten Zentralen Gesundheits- und Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen, Schulleiter Dirk Siedenhans, Robert-Koch-Straße 41, 59227 Ahlen, Tel.: 02382/ 858-745, E-Mail: dirk.siedenhans@sfh-ahlen.de

Krankenpflege-Examen Herbst 2019

20 erfolgreiche Examenskandidaten an der Zentralen Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Ahlen nahmen Abschlusszeugnisse entgegen.

Mit einem großen „DANKE“ feierten insgesamt 20 AbsolventInnen der Zentralen Gesundheits- und Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital in Ahlen ihr bestandenes Examen. Sie haben damit ihre dreijährige Ausbildung abgeschlossen.Nach einem Gottesdienst unter dem Motto „Danke für alles, was war!“ in der Kapelle des Ahlener Krankenhauses, erhielten sie ihre Abschlusszeugnisse. An der anschließenden Feierstunde nahmen Angehörige und Freunde der aus dem gesamten Kreis Warendorf und der Region Hamm stammenden AbsolventInnen teil, sowie Vertreter der Einrichtungen, in denen sie ihre praktische Ausbildung durchgeführt haben.

Im feierlichen Gottesdienst ergriffen die frisch examinierten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen gleich selbst die Initiative und das Wort. Als Höhepunkt sangen vier Solistinnen des Jahrgangs "You Raise Me Up" von Rolf Løvland und Brendan Graham und erhielten anschließend großen Beifall.

 


Krankenhauspfarrerin Katrin Naechster nahm den Dankes-Leitspruch auf und gab den Examinierten mit auf den Weg: "Nehmen Sie auch in Zukunft die Gelegenheit wahr "Danke" zu sagen, denn Dankbarkeit hilft und verleiht der Zukunft einen guten Stern." Mit dem Abschluss sollen sie die nächste Etappe ihrer Lebensreise meistern.

In der sich anschließenden Feierstunde sagte der Schulleiter Dirk Siedenhans: "Unser gemeinsames Bemühen Problemsituationen zu bewältigen, die Bereitschaft auch in schwierigen Situationen aufeinander zuzugehen sowie der Austausch von Ideen sind wichtige Elemente in der beruflichen Bildung." Er wünschte den frisch Examinierten den Mut beherzt neue Dinge auszuprobieren. "Jeder soll seinen eigenen Weg finden. Folgen Sie nicht nur vorgegebenen Fährten, sondern hinterlassen Sie eigene Lebensspuren." Denn in ihrer Ausbildungszeit hätten die Pflegekräfte nicht nur ein breites Wissen erworben, sondern sie sind auch immer wieder mit den vielfältigen Veränderungen des Gesundheitssystems konfrontiert worden. In diesem Zusammenhang sei es gerade für die Pflegeberufe wichtig, die anstehenden Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten und sich hierbei konstruktiv einzubringen, so Siedenhans weiter. Er dankte den Familien der AbsolventInnen sowie den MitarbeiterInnen in den an der Ausbildung beteiligten Praxisfeldern für deren geduldige Unterstützung während der dreijährigen Ausbildungszeit.

In den zurückliegenden drei Jahren hatten die frisch examinierten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen ihr berufliches Rüstzeug in 5200 Ausbildungsstunden im St. Franziskus-Hospital Ahlen, im Haus St. Vincenz am Stadtpark Ahlen, im Haus St. Marien am Vossbach Enniger, im St. Elisabeth-Hospital Beckum, im St. Joseph-Heim Neubeckum, in der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, im St. Josef-Stift Sendenhorst, im Josephs-Hospital Warendorf und weiteren Einrichtungen der ambulanten Pflege erworben. Fachlich begleitet wurden sie dabei von ihrer Klassenlehrerin Frau Ute Petermann.

Die AbsolventInnen sind: Annika Bayer, Valentina Bernhardt, Lea Blechinger, Daniela Flamme, Torben Frey, Kira Gimm, Lara Gimm, Gyde Glodde, Gülsüm Ince, Melina Krampe, Kim Plätz, Jana Scherr, Miriam Schmidt, Natalie Stresemann, Nils Tertilt, Laura Unger, Miguel Vazquez Lopez, Anna Voth, Virginia Wolf und Caroline Zielonka

Krankenpflege-Examen Sommer 2019

18 erfolgreiche Examenskandidaten an der Zentralen Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Ahlen nahmen Abschlusszeugnisse entgegen.

Insgesamt 18 AbsolventInnen der Zentralen Gesundheits- und Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital in Ahlen feierten ihr bestandenes Examen. Ihre dreijährige Ausbildung haben sie damit abgeschlossen. Nach einem Gottesdienst mit dem Motto „Helfende Hände“ in der Kapelle des Ahlener Krankenhauses, erhielten sie ihre Abschlusszeugnisse.

An der Abschlussfeier nahmen Angehörige und Freunde der aus dem gesamten Kreis Warendorf und der Region Hamm stammenden AbsolventInnen teil, sowie Vertreter der Einrichtungen, in denen sie ihre praktische Ausbildung durchgeführt haben. In dem feierlichen Gottesdienst übernahmen die frisch examinierten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen gleich selbst die Initiative. Sie sangen gemeinsam Tim Benzkos Hit „Nur noch kurz die Welt retten“. Pater Hermann Joseph Schwerbrock nahm die Botschaft auf und verlas die „E-Mails vom lieben Gott“: „Vergesst nicht, ihr seid nicht der Heiland der Welt, aber die Kraft eurer helfenden Hände macht große Hoffnung für die Zukunft.Löst die Fesseln eurer Hände und seid mutig das Richtige zu tun.“ Mit dem Diplom sollen sie die nächste Etappe ihrer Lebensreise meistern.

In der sich anschließenden Feierstunde sagte der Schulleiter Dirk Siedenhans: „Unser gemeinsames Bemühen Problemsituationen zu bewältigen, die Bereitschaft auch in schwierigen Situationen aufeinander zuzugehen sowie der Austausch von Ideen sind wichtige Elemente in der beruflichen Bildung.“ Er wünschte den frisch Examinierten „von Herzen einen Ort, wo Sie in Ihrem Beruf glücklich werden und hoffentlich vieles von dem umsetzen können, was Sie in der Ausbildung gelernt haben.“ Denn in ihrer Ausbildungszeit hätten die Pflegekräfte nicht nur ein breites Wissen erworben, sondern sie sind auch immer wieder mit den vielfältigen Veränderungen des Gesundheitssystems konfrontiert worden.

In diesem Zusammenhang sei es gerade für die Pflegeberufe wichtig, die anstehenden Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten und sich hierbei konstruktiv einzubringen, so Siedenhans weiter. Er dankte den Familien der AbsolventInnen sowie den MitarbeiterInnen in den an der Ausbildung beteiligten Praxisfeldern für deren geduldige Unterstützung während der dreijährigen Ausbildungszeit.

In den zurückliegenden drei Jahren hatten die frisch examinierten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen ihr berufliches Rüstzeug in 5200 Ausbildungsstunden im St. Franziskus-Hospital Ahlen, im Haus St. Vincenz am Stadtpark Ahlen, im Haus St. Marien am Vossbach Enniger, im St. Elisabeth-Hospital Beckum, im St. Joseph-Heim Neubeckum, in der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, im St. Josef-Stift Sendenhorst, im Josephs-Hospital Warendorf und weiteren Einrichtungen der ambulanten Pflege erworben.

Fachlich begleitet wurden sie dabei von ihrer Klassenlehrerin Frau Beate Schulz und dem Klassenlehrer Herrn Georg Enderling.

Die AbsolventInnen sind:

Alexander Biegen, Marques Clemencio Chantal Liane, Theresa Dalhoff, Dzenan Dzafic, Alina Heitkemper, Annemarie Hinse, Vivian Kahl, Stefanie Klassen, Katharina Krömer, Julia Kubik, Merve Pekmez, Larissa Peter, Jan Roggenkemper, Selina Saß, Jonas Stücker, Jonas Vorbrink, Jennifer Vorsthove, Sarah Wittenbrink

Gerade noch FSJ`ler – jetzt angehender Kranken- und Gesundheitspfleger im St. Franziskus-Hospital Ahlen

Mit Menschen zu arbeiten ist Timo Liebe eine Herzens-Angelegenheit

Industriemechaniker oder Pflege? - Diese Berufsfrage beantwortete sich für den 19.-jährigen Timo Liebe bereits im Schulpraktikum. Er merkte, dass ihm das Arbeiten an einer Maschine keinen Spaß macht. Trotz technischer Begabungen konnte er sich nicht vorstellen als Industriemechaniker zu arbeiten. Seine Mutter und seine Lehrer sahen sein Talent im sozialen Bereich und überredeten ihn zu einem Freiwilligen Sozialen Jahr im St. Franziskus-Hospital Ahlen. Bei seinen Freunden stieß seine Entscheidung erst einmal auf Unverständnis. Cool klingt Pflege heutzutage nicht. Die Frage - „Musst du dann eine Oma wickeln?“, hört er mehr als einmal. Trotzdem gefällt ihm sein Freiwilliges Soziales Jahr so gut, dass er sich für die Ausbildung in der Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital bewirbt. 

"Eine Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege bietet die Chance, einen praktisch orientierten Beruf zu erlernen, der ein hohes Maß an Handlungs- und Sozialkompetenz vermittelt. Vielseitige Fort-, Weiterbildungs- und Studienmöglichkeiten bieten im Anschluss an die Berufsausbildung sehr gute Beschäftigungsperspektiven und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens", erklärte der Schulleiter der Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen, Dirk Siedenhans und nahm den Schüler gerne an.

„Älteren Menschen zu helfen ist voll mein Ding! Ich brauche den Stress auf meiner Station, dann kann ich mich auf meine Patienten besser fokussieren. Nach meiner Ausbildung möchte ich auf jeden Fall als Gesundheits- und Krankenpfleger arbeiten und später darauf aufbauen. “, schwärmt Timo Liebe von dem Praktischen Anteil seiner Ausbildung, dieser wird durch Theorie ergänzt. Natürlich ist die Frauenquote meistens etwas höher in der Ausbildung. Aktuell hat Timo Liebe acht männliche Ausbildungskollegen in seinem Ausbildungsjahrgang, was ihn sehr glücklich macht.  Der angehende Gesundheits- und Krankenpfleger freut sich schon auf seinen Außeneinsatz in Sendenhorst am St. Josef-Stift Sendenhorst. Die Zentrale Gesundheits- und Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital in Ahlen kooperiert im Bereich der praktischen Ausbildung mit verschiedenen Praxisfeldern, wie z. B. dem St. Elisabeth-Hospital Beckum, dem Josephs-Hospital Warendorf, der St .Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH, dem St. Josef-Stift Sendenhorst sowie mit verschiedenen Einrichtungen im Bereich der Alten- und Behindertenhilfe. Diese vielfältigen Einsätze innerhalb der Ausbildung bereichern den Job, so Liebe weiter.

„Für diesen Beruf sind Passion und Empathie für Menschen wichtig“ – so Timo Liebe. Er könnte sich auch vorstellen nach seiner Ausbildung, sich für bessere Bedingungen für die Pflege zu engagieren. „Mehr Zeit für die Patienten“ wäre sein größter Wunsch.

Für alle, die nicht mit Maschinen, sondern mit Menschen und mit Sinn und Seele arbeiten möchten:

Die Zentrale Gesundheits- und Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen bietet die Ausbildung zur staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. zum staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpfleger an, auch mit der Möglichkeit eines dualen Studiums an der FH-Münster. Start für weitere Ausbildungsgänge sind der 1. August und der 1. Oktober diesen Jahres.

Hier finden Sie nähere Informationen zur Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger.


Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen startet zum 1. August und 1. Oktober weiteren Ausbildungskurs

Die Zentrale Gesundheits- und Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen bietet die Ausbildung zur staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. zum staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpfleger, auch mit der Möglichkeit eines dualen Studiums, an der FH-Münster, an. Start für weitere Ausbildungsgänge ist der 1. August und der 1. Oktober diesen Jahres.

"Eine Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege bietet die Chance, einen praktisch orientierten Beruf zu erlernen, der ein hohes Maß an Handlungs- und Sozialkompetenz vermittelt. Vielseitige Fort-, Weiterbildungs- und Studienmöglichkeiten bieten im Anschluss an die Berufsausbildung sehr gute Beschäftigungsperspektiven und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens", erklärte der Schulleiter der Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen, Dirk Siedenhans. Das duale Studium, das von vielen Interessierten angefragt und in Kooperation mit der Fachhochschule in Münster durchgeführt wird, schließt mit dem Bachelor of Science ab.

Die Zentrale Gesundheits- und Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital in Ahlen kooperiert im Bereich der praktischen Ausbildung mit verschiedenen Praxisfeldern, wie z. B. dem St. Elisabeth-Hospital Beckum, dem Josephs-Hospital Warendorf, der St .Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH, dem St. Josef-Stift Sendenhorst sowie mit verschiedenen Einrichtungen im Bereich der Alten- und Behindertenhilfe.

Weitere Praktikumseinsätze, im Bereich der ambulanten Patientenversorgung in den Caritas-Sozialstationen erweitern das berufliche Ausbildungsspektrum, das die Auszubildenden während ihrer dreijährigen Ausbildung kennen lernen können. So besteht bereits während der praktischen Ausbildung die Möglichkeit, verschiedene Praxisfelder und Einrichtungen des Gesundheitswesens kennen zu lernen. "Der Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers ist, aufgrund der demografischen Entwicklung, ein Beruf mit Zukunft. Jeder Interessent, der gern mit Menschen Kontakt hat, der die Motivation hat, im Team zu arbeiten und Veränderungen im sozialpflegerischen Bereich mit zu gestalten, kann sich gern um einen Ausbildungsplatz bewerben", so der Schulleiter, Dirk Siedenhans.

Die theoretischen Ausbildungsinhalte werden an der Zentralen Gesundheit- und Krankenpflegeschule Ahlen im Blockunterricht und an Studientagen vermittelt. "Hier lernen die Auszubildenden die verschiedenen Lernfelder wie beispielsweise die Grundpflege, die Hygiene, die Anatomie des Menschen, Recht und auch Psychologie kennen", machte der Lehrer an der Ahlener Krankenpflegeschule, Rainer Opfermann, deutlich.

Das duale Studium beginnt am Ende des ersten Halbjahres der Ausbildung und nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung sind noch drei Semester bis zum Bachelorabschluss zu absolvieren. Begleitet werden die Studenten dabei von Mentoren, die die Studierenden an die wissenschaftliche Arbeit heranführen.

Weitere Informationen, auch im persönlichen Gespräch, gibt es für Interessenten bei der staatlich anerkannten Zentralen Gesundheits- und Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen, Schulleiter Dirk Siedenhans, Robert-Koch-Straße 41, 59227 Ahlen, Tel.: 02382/ 858-745, E-Mail: dirk.siedenhans@sfh-ahlen.de

Hier finden Sie nähere Informationen zur Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger.


Neues Angebot: Teilzeitausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege über 4 Jahre

Im April 2019 wird an der Zentralen Krankenpflegeschule in Ahlen erstmals die Möglichkeit einer Teilzeitausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege über vier Jahre angeboten. Der Leitgedanke dabei ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

"Eine Teilzeitausbildung bietet viele Vorteile und ist besonders geeignet für Bewerber mit Kindern, Alleinerziehende, Interessierte an einer beruflichen Neuorientierung, Wiedereinsteiger ins Berufsleben, Menschen mit Berufserfahrungen in der Pflege oder auch Menschen, die aus familiären Gründen keine Ausbildung absolvieren konnten", erklärt der Leiter der Krankenpflegeschule, Dirk Siedenhans.

Die theoretische Ausbildung findet überwiegend in Blockunterricht und vereinzelt an Studientagen statt. Die Lehrer und Auszubildenden bilden ein Team. "Kennzeichnend für uns sind Offenheit sowie Spaß und Freude am Lernen und Lehren", so Siedenhans. Die Lehrer an der Schule nehmen während der vierjährigen Ausbildung die Rolle als Lernbegleiter ein. Sie sind stets ansprechbar und haben ein offenes Ohr für die Anliegen der Schüler. Projekte, Seminare in- und außerhalb der Schule, Gruppenarbeiten und Präsentationen, Referate, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen und vieles mehr, machen den zeitgemäßen Unterricht aus. Die praktische Ausbildung findet in verschiedenen Praxisfeldern der ambulanten und stationären Versorgung statt. Die Auszubildenden erhalten durch den regelmäßigen Wechsel der Praxisstätten einen Einblick in die unterschiedlichen Besonderheiten der entsprechenden Einrichtungen und Abteilungen. Sie werden hier durch speziell ausgebildete Praxisanleiter im jeweiligen Einsatzraum mit Rat und Tat begleitet. Durch gezielte Lern- und Praxisaufgaben kann so das in der Theorie erworbene Wissen in der Praxis umgesetzt werden.

Die Vorteile der neuen Teilzeitausbildung an der Krankenpflegeschule Ahlen sind unter anderem familienfreundliche Arbeitszeiten, Urlaube in den Schulferien, familiengerechte Wochenenddienste, eine Feiertagsregelung unter Berücksichtigung der Brückentage sowie flexible Schichtdienste.

Am Ende der Ausbildung verfügen die Teilnehmer über die notwendigen Kompetenzen, um die pflegerischen Handlungen sicher und kompetent zu planen, diese fachlich korrekt durchzuführen, kritisch zu reflektieren und im Ergebnis zu beurteilen", so der Schulleiter, der betont, dass die Schüler/innen nach einer erfolgreich absolvierten Ausbildung sehr vielfältige berufliche Perspektiven haben, in denen sie sich persönlich weiterentwickeln können.

Die Bewerbungsunterlagen können Interessierte ab sofort an die Zentrale Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen, Robert-Koch-Straße 41, 59227 Ahlen, senden oder per Mail als pdf: krankenpflegeschule@sfh-ahlen.de senden.

Bei Fragen können Sie sich an das Sekretariat der Krankenpflegeschule Ahlen wenden unter: Tel: 02382 858-205.

 Hier finden Sie einen Flyer mit näheren Informationen.

54 Neustarter - Willkommen in der Zentralen Krankenpflege – und Hebammenschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen!

Insgesamt 24 Hebammenschülerinnen und 30 Auszubildende für die Gesundheits- und Krankenpflege haben am Montag, 1. Oktober 2018 ihre Zeit an der Zentralen Krankenpflege - und Hebammenschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen begonnen. Auch Lehrerin Birgit Lange (1.v.r.) und die Leiterin der Hebammenschule Nicola Herschke (3.v.r.) sowie Klassenlehrerin Frau Linnemann, (1.v.l.) begrüßen die Neuankömmlinge. Wir wünschen einen guten Start! Schön, dass ihr da seid.


Mit einem "Ahoi" treten 26 erfolgreiche Examenskandidaten an Zentraler Krankenpflegeschule ihre nächste Reise an

Insgesamt 26 Schülerinnen und Schüler der Zentralen Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen, haben ihre dreijährige Ausbildung mit dem Examen abgeschlossen. Nach einem Gottesdienst in der Kapelle des Ahlener Krankenhauses, erhielten sie ihre Abschlusszeugnisse.

An der Abschlussfeier nahmen Angehörige und Freunde der aus dem gesamten Kreis Warendorf stammenden Absolventen teil, sowie Vertreter der Einrichtungen, in denen sie ihre praktische Ausbildung durchgeführt haben. In dem feierlichen Gottesdienst, in dem auf Vergangenes und Zukünftiges eingegangen wurde, holte Pater Hermann Joseph Schwerbrock die Anwesenden wörtlich ins Boot. Er riet den Schülern ihre weitere Reise mit leichtem Gepäck anzutreten, vorrauschauend und mutig sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Mit einem "Ahoi" und dem Diplom sollen sie die nächste Etappe ihrer Lebensreise meistern.

In der sich anschließenden Feierstunde sagte der Schulleiter Dirk Siedenhans: "Unser gemeinsames Bemühen Problemsituationen zu bewältigen, die Bereitschaft auch in schwierigen Situationen aufeinander zuzugehen und der Austausch von Ideen sind wichtige Elemente in der beruflichen Bildung. Solche Prozesse fördern die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler!" Er dankte den Familien für deren geduldige Unterstützung während der dreijährigen Ausbildungszeit. "Die Zukunft beginnt heute! Gestalten Sie diese durch aktives Handeln selbst!", forderte der Schulleiter die jungen, engagierten Schülerinnen und Schüler auf und bedankte sich bei den Leitern der praktischen Ausbildungsstätten und den Lehrerinnen und Lehrern.

Innerhalb von drei Jahren hatten die frisch examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen ihr berufliches Rüstzeug in 5200 Ausbildungsstunden im St. Franziskus-Hospital Ahlen, im Haus St. Vincenz am Stadtpark Ahlen, im Haus St. Marien am Vossbach Enniger, im St. Elisabeth-Hospital Beckum, im St. Joseph-Heim Neubeckum, in der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, im St. Josef-Stift Sendenhorst, im Josephs-Hospital Warendorf und weiteren Einrichtungen erworben. Fachlich geleitet und begleitet wurden sie dabei von zwei Klassenlehrerinnen, Nicola Abke, die aufgrund ihrer Schwangerschaft ihre Leitung letztes Jahr an Maria Perz übergab, dazu Dirk Siedenhans und ihren jeweiligen Fachlehrer/innen.

Die Absolventinnen und Absolventen sind:  Annika Boomgaarden, Kerstin Dyla, Jessica Genz, Janine Giebel, Lisa Hartl, Nick Henke, Niklas Kaldewei, Kübra Nur Keles, Kathrin Koch, Anna Köhn, Miguel Kudlek, Bianca Kusber, Kevin Lux, Kevin Materna, Anne-Christin Müller,  Mary Ndichu, Julia Noll, Nathaly Pläster, Katharina Schröder, Martina Schröter, Darleen Schulz, Monika Slawik, Kimberly Ann Sommerfeld, Lena Westhoff, Tom Zimmermann und Julia Zubarev.


50 Jahre Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen

Mit einer Reise durch 50 Jahre Zeitgeschichte feiert die Zentrale Gesundheits- und Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen am Freitag, 13. Juli, in der Zeit von 11.30 Uhr bis 16 Uhr, ihr 50-jähriges Bestehen.

Mit einem gemeinsamen Aktionstag, zu dem alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler sowie Interessierte eingeladen sind, soll das 50-jährige Schuljubiläum gefeiert werden. In einer Projektarbeit haben Schülerinnen und Schüler in Zeitungsarchiven recherchiert und viele Fotos von ehemaligen Abschlussklassen zusammengetragen, die an diesem Tag in einem Zeitstrahl zu sehen sein werden. Musikalisch wird der Tag durch die Schulband begleitet und es besteht die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der Krankenpflegeschule in Augenschein zu nehmen. Wer sich zwischendurch entspannen möchte, kann dies im Snozzleraum tun oder sich mit Köstlichkeiten vom Grill oder Kaffee und Kuchen stärken. Auf ein Familienprogramm mit Hüpfburg, Dosenwerfen, Sackhüpfen und vielem mehr können sich junge Besucher freuen.

Zum 1. Oktober 1968 nahm die Krankenpflegeschule mit Genehmigung der Medizinalbehörde aus Münster ihren Betrieb auf. Sie wurde im Verlauf der siebziger Jahre zu einer Zentralschule ausgebaut und verfügt aktuell über 175 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege. "In all den Jahren haben hunderte Schülerinnen und Schüler die Einrichtung besucht und ihre Ausbildung erfolgreich absolviert", erklärte der Schulleiter, Dirk Siedenhans. In diesem Jahr beginnt jeweils zum 1. August und zum 1. Oktober ein neuer Ausbildungskurs. Unter dem Leitgedanken Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern, neue Wege in der Ausbildung gehen, wird ab dem 1. April 2019 eine Teilzeitausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege über 4 Jahre angeboten.

Nähere Informationen sind in der Krankenpflegeschule unter der Telefonnummer 02382/858 205 erhältlich.



26 erfolgreiche Examenskandidaten an Zentraler Krankenpflegeschule

Insgesamt 26 Schülerinnen und Schüler der Zentralen Krankenpflegeschule am St. Franziskus-Hospital Ahlen, haben im September 2017 ihre dreijährige Ausbildung mit dem Examen abgeschlossen. Nach einem Gottesdienst in der Kapelle des Ahlener Krankenhauses, erhielten sie ihre Abschlusszeugnisse.

An der Abschlussfeier nahmen Angehörige und Freunde der aus dem gesamten Kreis Warendorf stammenden Absolventen teil, sowie Vertreter der Einrichtungen, in denen sie ihre praktische Ausbildung durchgeführt haben. In dem feierlichen Gottesdienst, in dem auf Vergangenes und Zukünftiges eingegangen wurde, sprach Pater Hermann Joseph Schwerbrock den Anwesenden Mut zu und die Schüler blickten auf ihre Ausbildungszeit zurück, die sie gut gemeistert haben.

In der sich anschließenden Feierstunde bat der Schulleiter, Dirk Siedenhans: "Sie werden sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen müssen, nutzen Sie diese als Chance, Ihre Zukunft sowohl beruflich als auch privat so zu gestalten, dass Sie einen Sinn darin sehen und zufrieden sind. Er dankte den Familien für deren geduldige Unterstützung während der dreijährigen Ausbildungszeit. "Haben Sie den Mut und die Beherztheit neue Dinge auszuprobieren", forderte der Schulleiter die jungen, engagierten Schülerinnen und Schüler auf und bedankte sich bei den Leitern der praktischen Ausbildungsstätten und den Lehrern.

Innerhalb von drei Jahren hatten die frisch examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger ihr berufliches Rüstzeug in 5200 Ausbildungsstunden im St. Franziskus-Hospital Ahlen, im Haus St. Vincenz am Stadtpark Ahlen, im Haus St. Marien am Vossbach Enniger, im St. Elisabeth-Hospital Beckum, im St. Joseph-Heim Neubeckum, in der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, im St. Josef-Stift Sendenhorst, im Josephs-Hospital Warendorf und weiteren Einrichtungen erworben. Fachlich geleitet und begleitet wurden sie dabei insbesondere von ihrem Klassenlehrer, Klaus Ophaus, Dirk Siedenhans und ihren jeweiligen Fachlehrern.

Die Absolventinnen und Absolventen sind: Kübra Akagündüz, Selina Beil, Noel de Graaf, Anna Sophie Dirkling, Nadine Golla, Josha Havers, Jacob Heickmann, Galina Jabs, Sylvia Kania, Vanessa Kiszlo, Jessica Konitzer, Alina Messink, Michelle Christin Mester, Gesa Kristin Meyer, Carina Nieländer, Sonja Nowak, Justyna Nowakowski, Jeffrey Anthony Pacla, Karen Pätzold, Natalia Peters, Alena Sauerland, Nadine Skomski, Agnes Tworuschka, Kristin Wildoer, Franziska Wolter und Julia Wrege.