Förderverein

Verein der Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V.

Der Verein der Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e. V. wurde im Jahr 2006 gegründet. Er unterstützt Projekte des heimischen Krankenhauses, für die andernfalls keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen würden und die dem Wohl der Patientinnen und Patienten zugutekommen.

 

"Es ist uns ein echtes Anliegen, dabei zu unterstützen, das St. Elisabeth-Hospital Beckum für alle Beckumer Bürgerinnen und Bürger, Patienten und Mitarbeitenden noch attraktiver zu machen und die medizinische (Vor-Ort-)Versorgung zu fördern.", so Yvonne Dröge-Eßer. Das besondere Augenmerk richtet der Verein darauf,

  • eine freundliche Atmosphäre zu schaffen
  • die medizinisch-technische Ausstattung zu erneuern und zu erweitern
  • Investitionen für Gebäude- und Außenanlagen zu unterstützen
  • Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um die Akzeptanzin der Bevölkerung zu steigern.

Link zur Beitrittserklärung des Fördervereins

Das Logo

Das Logo des Vereins steht für Zusammenarbeit

Es wurde in einem Schülerwettbewerb der Realschule Beckum von der Arbeitsgemeinschaft "Kunst am Bau" unter der Leitung von Peter Kaiser entworfen.

Die beiden Buchstaben "F" stehen für "Freunde" und "Förderer". Durch ihre abgerundete Form neigen sie sich wie ein Schutzengel über das Krankenhaus, dargestellt durch das TAU des Krankenhauslogos. Der Kreis im oberen Teil ist als Zeichen für Sonne, Einheit und Gemeinschaft gedacht.

Durch diese Einbeziehung des Krankenhauslogos wird praktizierte Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und Verein zum Ausdruck gebracht.

Wechsel an der Spitze des Fördervereins des Beckumer Krankenhauses

Bei der 19. Mitgliederversammlung des Vereins „Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V.“ stand neben einem positiven Jahresrückblick auch ein Wechsel im Vorstand im Mittelpunkt: Nach mehr als 15 Jahren engagierter Arbeit übergab Dirk Komitsch den Vorsitz an Yvonne Dröge-Eßer, die einstimmig gewählt wurde.

In seinem letzten Bericht als Vorsitzender zog Komitsch eine erfreuliche Bilanz. Dank der großen Spendenbereitschaft der Bevölkerung konnten im vergangenen Jahr mehrere Projekte realisiert werden, die direkt den Patientinnen und Patienten zugutekommen. So finanzierte der Förderverein unter anderem eine zusätzliche Schmerzpumpe sowie neue, besonders komfortable Pflegebetten. „Unser Dank gilt allen Mitarbeitenden des St. Elisabeth-Hospitals Beckum, die mit viel Engagement und Herz ihren Beruf ausüben“, betonte Komitsch.

Florian Niermann, Kaufmännischer Direktor des St. Elisabeth-Hospitals Beckum, dankte dem Förderverein und insbesondere Dirk Komitsch für die kontinuierliche Unterstützung. In seinem Bericht blickte er auf aktuelle Entwicklungen im Krankenhaus zurück und unterstrich, dass dieses finanziell solide aufgestellt sei. Im Rahmen des Ideenmanagements seien mehrere Vorschläge aus der Mitarbeiterschaft in Planung – darunter die Neugestaltung des Abschiedsraums, die Anschaffung eines Kindernotfallkoffers und die Ausstattung der Altersmedizin mit einem eigenen EKG-Gerät.

Nach dem Bericht der Kassenprüfer wurde die Kassiererin Lisa Reinkemeier und der Vorstand einstimmig entlastet. Yvonne Dröge-Eßer wurde einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt. Christiane Wessel bleibt stellvertretende Vorsitzende und Christian Dütz Schriftführer. Elisabeth Aka und Dr. Rudolf Grothues bleiben Kassenprüfer des Vereins.

Förderverein unterstützt Beckumer Krankenhaus mit der Anschaffung neuer Betten

Der Verein der „Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V.“ hat das heimische Krankenhaus erneut großzügig unterstützt: Aus Spendengeldern konnten zwei moderne Pflegebetten angeschafft werden.

„Die neuen elektrisch verstellbaren Betten bedeuten eine wesentliche Verbesserung in der Versorgung der zumeist älteren Patienten“, erklärte der Pflegedirektor. „Eine Besonderheit ist, dass die Betten bodennah heruntergefahren werden können. Dies mindert die Sturzgefahr von beeinträchtigten Patienten. Darüber hinaus sind weitere Einstellungen möglich, die es dem Pflege- und Therapeutenteam ermöglichen rückenschonend zu arbeiten oder den Patientinnen und Patienten den problemlosen Ein- und Ausstieg aus dem Bett zu erleichtern. Das Krankenhaus hat in den vergangenen Jahren mehrere dieser Betten angeschafft und ersetzt damit sukzessive mechanische Betten.

Die beiden hochwertige Betten wurden bereits auf der Station in Betrieb genommen. Neben einer verbesserten Handhabung bieten sie auch mehr Komfort für die Patientinnen und Patienten. „Wir sind dem Förderverein und den Spenderinnen und Spendern sehr dankbar“, betont Dr. Kathrin Hesselmann-Wagner, Ärztliche Direktorin. „Solche Investitionen sind nicht selbstverständlich und zeigen, wie wichtig die Arbeit ehrenamtlicher Unterstützerinnen und Unterstützer ist. Sie tragen aktiv zur Verbesserung der Patientenversorgung bei.“

Der Förderverein engagiert sich seit vielen Jahren für das Wohl des Beckumer Krankenhauses. "Es ist uns ein Herzenswunsch, das St. Elisabeth-Hospital Beckum für Bürgerinnen und Bürger der Stadt und der Umgebung attraktiv zu machen und hier die medizinische Versorgung zu fördern", so Dirk Komitsch.

Der Verein freut sich über jedes neue aktive und passive Mitglied, das den Verein unterstützt und ihn seinem Ziel näherbringt. Wer Interesse hat, kann gern in der Vereinsarbeit seine Ideen einbringen und sich aktiv an Projekten beteiligen. Daneben besteht neben einer regelmäßigen finanziellen Förderung auch die Möglichkeit von Einmalspenden, unter anderem auch durch das Sammeln von Geld bei Geburtstagsfeiern, Jubiläen und anderen Anlässen, um den Verein und seine Arbeit zu unterstützen. Ansprechpartner ist Dirk Komitsch, der unter der E-Mailadresse: dirkkom(at)mail.de erreichbar ist.

Zwei weitere Schmerzpumpen dank der „Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V.“

Patientinnen und Patienten, die aufgrund einer Operation oder eines Eingriffs einen erhöhten Schmerzmittelbedarf haben, können bei der Behandlung im St. Elisabeth-Hospital Beckum eine Schmerzpumpe erhalten. Diese Infusionspumpe leitet dann ein Schmerzmittel direkt an die Stelle, an der das Medikament wirken soll. Das kann beispielsweise bei einer Operation der Schulter der Fall sein. Der Verein der „Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V.“ hat mit Hilfe von Spendengeldern nun zwei Schmerzpumpen für das heimische Krankenhaus anschaffen können.

„Im St. Elisabeth-Hospital Beckum gibt es bereits mehrere dieser Medikamentenpumpen, die immer häufiger eingesetzt werden, um das Medikament lokal verabreichen zu können“, so Dr. Kathrin Hesselmann-Wagner, Chefärztin der Anästhesie und Ärztliche Direktorin. „Die Rückmeldungen von unseren Patient:innen sind sehr positiv“, so Frau Dr. Hesselmann-Wagner, die sich zusammen mit dem Kaufmännischen Direktor, Florian Niermann, über die Anschaffung freut und sich bei Dirk Komitsch und Christiane Wessel vom Verein der „Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V.“ sehr herzlich bedankt.

„Der Verein freut sich über jedes neue Mitglied, das die Arbeit im Krankenhaus zum Wohle seiner Patient:innen mit Geld, eigenen Ideen oder auch aktiver Projektbeteiligung unterstützt“, betonte Dirk Komitsch. 

Foto-Ausstellung "Beckumer Blickwinkel"

Eine Ausstellung von Fotografien der Beckumer Fotografin, Christine Averberg, wurde auf dem Flur der urologischen Ambulanz, auf der 3. Etage des St. Elisabeth-Hospitals Beckum, eröffnet. Zu sehen sind hier 35 großformatige Bilder mit Beckumer Motiven und das bis zum 13. Februar.

"Häufig geht der Blick für die Umgebung, in der man sich immer aufhält, verloren" erklärte der Ärztliche Direktor, Guido Boucsein bei der Eröffnung der Ausstellung und lobte die Kreativität der Fotografin, Motive auch aus anderer Perspektive zu betrachten und im Foto festzuhalten. "Die Fotografien zeigen, dass Christine Averberg mit der Wahl der Blende, dem Ausschnitt und dem Blickwinkel bei den Aufnahmen gespielt hat und somit machen die Fotografien Lust auf eine Betrachtung", so der Vorsitzende des Fördervereins Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses, Dirk Komitsch.

Entstanden sind die Fotos in den Jahren 2014 bis 2018. "Fotografiert habe ich schon als Kind", erinnert sich die 33-jährige Christine Averberg. Im Zuge der Digitalisierung der Fotografie zog es sie häufig mit der Kamera der Eltern nach draußen, um Fotos zu machen. Im Jahr 2012 kaufte sie sich ihre erste Spiegelreflexkamera und eignete sich in mehreren Workshops Techniken sowie die Herangehensweise an Motive an.

Die gebürtige Beckumerin hat mehrere Jahre in Düsseldorf gewohnt und gearbeitet. "Während dieser Zeit lernte ich meine Heimatstadt Beckum neu lieben und verband dies mit meiner Leidenschaft, der Fotografie", so Averberg. Es entstand die Idee zur Facebook-Seite "Beckumer Blickwinkel", der mittlerweile über 1400 Fans folgen. Seit drei Jahren ist Christine Averberg als Erzieherin im Kindergarten St. Johannes in Oelde tätig und fängt, wann immer es die Zeit erlaubt, Bilder aus Beckum aus einem bestimmten Blickwinkel ein.

Die Ausstellung findet mit Unterstützung des Fördervereins "Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses" sowie saal-digital.de statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen die Ausstellung zu besuchen.

Kunstschüler des AMG gestalten Bilder für die Intensivstation

Bilder, die Lebensfreude ausdrücken, hängen seit dieser Woche auf dem Flur der Intensivstation des Beckumer St. Elisabeth-Hospitals. Gemalt wurden sie von 20 Schülerinnen der Jahrgangsstufe 9 des Albertus-Magnus-Gymnasiums (AMG) Beckum.

Nachdem auf verschiedenen Stationen des heimischen Krankenhauses Bilder für die Flure und auch Deckenbilder angeschafft wurden, erhielt der Flur der Intensivstation ein neues Gesicht. Auf Initiative des 1. Vorsitzenden des Fördervereins der "Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V.", Dirk Komitsch, wurden am AMG im Rahmen des Wahlpflichtkurses Kunst und Literatur von den Schülerinnen Bilder mit Acryl auf Leinwand gemalt.

"Die Schülerinnen des Kunst- und Literaturkurses haben sich zunächst mit der generellen Thematik auseinandergesetzt, Arbeiten für einen Krankenhausflur, speziell den Bereich der Intensivstation, anzufertigen. Zur Intensivierung diente hierbei die Idee des Künstlers Joseph Beuys, Kunst als bewusste Unterstützung einzelner Prozesse einzusetzen", erläuterte die Kunstlehrerin, Hanna Zicholl. Der Kurs entschied sich für natürliche, abstrakte Figuren und Formen in hellen Farben, mit einer harmonischen und beruhigenden Farbwirkung. Entstanden sind dabei sechs Werke von insgesamt zehn Einzelleinwänden, die in Partner- und Kleingruppenarbeit mit verschiedenen Mal- und Drucktechniken gestaltet wurden.

Für die Übernahme der Materialkosten und die Initiative, den Flur für Besucher und auch Angestellte ansprechender zu gestalten, bedankte sich die Stationleitung Petra Schidlowski ganz herzlich. "Ich habe schon viele positive Rückmeldungen von Besuchern und auch vom Personal bekommen, die die Bilder sehr schön finden", so Schidlowski. Dirk Komitsch bedankte sich ganz herzlich bei Frau Zicholl und ihren talentierten Schülerinnen für die ausgezeichnete Arbeit.

"Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V." finanzieren Reanimationspuppe

Eine hochmoderne Reanimationspuppe, an der die Herzdruckmassage und die Beatmung geübt werden kann, gibt es seit einigen Wochen im St. Elisabeth-Hospital Beckum. Angeschafft wurde sie seitens des Fördervereins "Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V.", aufgrund einer großzügigen Spende der Volksbank Beckum-Lippstadt eG.

"Notfallsituationen können auch in Arztpraxen jederzeit passieren und kommen immer unverhofft. Wichtig ist es, dass man innerhalb von Sekunden richtig und sicher reagiert", so die Oberärztin Dr. Margitta Hang. Die neu angeschaffte Reanimationspuppe konnte in einer Informationsveranstaltung für niedergelassene Ärzte und deren Praxispersonal bereits erfolgreich für eine Schulung eingesetzt werden und das Team der Ärzte bedankte sich ganz herzlich bei dem Vorstandsmitglied der Volksbank Beckum-Lippstadt, Jörg Deutschmann, für die Spende. Aufgrund des großen Interesses seitens der Praxen wird ein weiterer kostenloser Reanimationstrainingskurs im Herbst dieses Jahres im St. Elisabeth-Hospital Beckum stattfinden.

In Deutschland gibt es jährlich 80.000 bis 100.000 Herzstillstände pro Jahr. Allein pro Minute, die bis zum Beginn der Reanimation verstreicht, verringert sich die Überlebenswahrscheinlichkeit des Betroffenen um rund 10 %. Wird nach einem plötzlichen Herzstillstand sofort eine Herzdruckmassage durchgeführt, kann in bis zu 50 % der Fälle eine Rückkehr des Spontankreislaufs erreicht werden. Das bedeutet, dass sich die Überlebensrate mindestens verdoppelt. "Wenn nach einem Herzstillstand nicht innerhalb von 5 Minuten einfache Maßnahmen, vor allem die Herzdruckmassage, durchgeführt werden, dann ist ein Überleben unwahrscheinlich", so die Oberärztin.

Der Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer des St. Elisabeth-Hospitals Beckum, Dirk Komitsch, drückte seinen Dank gegenüber dem Vorstandsmitglied der Volksbank Beckum-Lippstadt, Jörg Deutschmann aus: "Neben regelmäßigen Einzelspenden, die uns erreichen, ist es immer wieder auch die Unterstützung größerer Institutionen, wie der Volksbank, die uns helfen, auch die Ausstattung unseres Krankenhauses durch sinnvolle medizinische Geräte zu verbessern". Im Namen des Direktoriums bedankte sich die Kaufmännische Direktorin, Vanessa Gürkan, ganz herzlich für die Unterstützung durch den Förderverein.

Sparkasse Beckum-Wadersloh spendet für Ruhesessel in der Tagesklinik

Eine Spende in Höhe von 2.000 Euro konnte der 1. Vorsitzende des Vereins "Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V.", Dirk Komitsch, von der Sparkasse Beckum-Wadersloh im St. Elisabeth-Hospital Beckum entgegennehmen. Investiert wird das Geld in zwei Ruhesessel, die in den Räumen der Tagesklinik im St. Elisabeth-Hospital Beckum ihren Platz finden.

"Im Namen des Direktoriums möchte ich mich ganz herzlich für die Unterstützung der Anschaffung von zwei Ruhesesseln bedanken", erklärte die Kaufmännische Direktorin, Vanessa Gürkan, die sich über die kontinuierliche Unterstützung durch die Sparkasse Beckum-Wadersloh und den Förderverein freut.

Seit vier Monaten gibt es im St. Elisabeth-Hospital Beckum eine Geriatrische Tagesklinik als teilstationäre Einrichtung. Das bedeutet, dass hier ältere Menschen, die nicht stationär aufgenommen werden müssen, behandelt werden. Sie sind tagsüber in der Klinik, nachts und am Wochenende zu Hause. Die Patienten werden von den niedergelassenen Ärzten (Hausärzten) zu entsprechenden Einzel- und Gruppentherapien eingewiesen, die an 15 Wochentagen durchgeführt werden. In einem interprofessionellen Team arbeiten Ärzte, Pflegefachkräfte, Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden und Sozialarbeiter gemeinsam. Akute und chronische Erkrankungen werden so behandelt, dass die Selbständigkeit erhalten bleibt oder wiedererlangt werden kann.

"Natürlich machen die Patienten der Tagesklinik auch mal einen Mittagschlaf oder kommen zwecks Therapien zur Ruhe. Zu diesem Zweck werden die Ruhesessel benötigt, die mit Hilfe einer Fernbedienung den eigenen Wünschen entsprechend in Position gebracht werden können", erklärte die Stationsleitung, Beate Daut. Dass die Stühle sehr bequem sind, davon konnten sich alle Beteiligten des Pressetermins selbst überzeugen. "Hier würde ich auch gern Mittagsruhe halten", meinte Jürgen Wenning mit einem Lächeln.

"Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V." ziehen positive Bilanz

Auf der Mitgliederversammlung zogen die "Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V." eine positive Bilanz.

Dirk Komitsch, 1. Vorsitzender des Vereins, bedankte sich für die Spendenbereitschaft der Bevölkerung, mit der Investitionen getätigt werden konnten, die allen Patientinnen und Patienten des heimischen Krankenhauses zu Gute kommen. Finanziert wurde mit diesen Geldern die Anschaffung von zehn Comfortliegesesseln die ihren Platz in den Ruheräumen der geriatrischen Tagesklinik gefunden haben, eine Reanimationspuppe an der Reanimationsübungen geschult werden können, Materialien für den Kunstkurs des Albertus-Magnus-Gymnasiums, mit denen Bilder für den Flur der Intensivstation erstellt wurden und vieles mehr. Auch in diesem Jahr wird die Krebsberatungsstelle am Krankenhaus wieder durch die Sparkasse Beckum-Wadersloh finanziell unterstützt. Außerdem gab es wie seit vielen Jahren im Jahr 2017 die Spendenaktion von Blumensträußen der Firma Blumen Olbert zur Weihnachtszeit und eine von der Firma REWE gesponserte "Weihnachtsmannaktion" für Patienten/innen und die Mitarbeiter/innen.

Die Kaufmännische Direktorin des St. Elisabeth-Hospitals Beckum, Vanessa Gürkan, bedankte sich für die Unterstützung durch den Förderverein, ließ die Aktivitäten des Hauses im Jahr 2017 Revue passieren und gab einen Ausblick auf das Jahr 2018.

Dirk Komitsch erklärte, dass viele Menschen dazu übergegangen sind, bei Beerdigungen auf Blumenspenden zu verzichten und lieber um eine Spende für den Förderverein "Freunde und Förderer des Beckumer Krankenhauses e.V." bitten. Dies unterstreiche den Stellenwert des heimischen Krankenhauses.

Die Mitgliederversammlung entlastete den Vorstand und wählte einstimmig den 1. Vorsitzenden Dirk Komitsch, seine Stellvertreterin Christiane Wessel, den Geschäftsführer, Peter Frölich, sowie den Schriftführer, Christian Dütz wieder. Die ordnungsgemäße Kassenführung durch den Geschäftsführer, Peter Frölich, wurde bestätigt.

Mitgliedschaft im Förderverein

Wenn auch Sie die Ziele des Fördervereins wertschätzen und selbst Menschen helfen, die qualifizierte ärztliche Versorgung in der Region sicherstellen oder auch anderweitig Gutes tun wollen, dann ist eine Mitgliedschaft in unserem Förderverein eine segensreiche Entscheidung.

Wir freuen uns auf Sie - unabhängig, ob als aktives oder passives Mitglied! Ein geistiges, kreatives Engagement mit einer aktiven Beteiligung an Projekten ist genauso willkommen, wie jegliche finanzielle Unterstützung.

Neben einer dauerhaften Mitgliedschaft bietet sich natürlich auch die Möglichkeit zu Einmalspenden, u. a. auch durch das Sammeln von Geld bei Geburtstagsfeiern, Jubiläen und anderen Anlässen.
Dazu stehen Ihnen bei unseren lokalen Kreditinstituten folgende Konten
zur Verfügung:

Volksbank Beckum-Lippstadt eG:

IBAN: DE84 4166 0124 0111 9871 00
BIC:   GENODEM1LPS

Sparkasse Münsterland-Ost:

IBAN: DE06 4005 0150 1800 0573 72
BIC:   WELADED1MST

Ansprechpartnerin:

Yvonne Dröge-Eßer
Tel.: 01516 5125482

beratung@droege-esser.de

Beitrittserklärung