Träger und Gesellschafter

Die St. Elisabeth-Hospital GmbH ist Trägerin des St. Elisabeth-Hospitals Beckum. Das Beckumer Krankenhaus, das seit mehr als 150 Jahren besteht, ist ein Krankenhaus der gehobenen Regelversorgung, mit insgesamt 228 Betten.  

Mit den 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern versorgt die Einrichtung rund 16.000 Patienten im Jahr. Grundwerte, Ziele und Leitlinien des Handelns sind im Leitbild des St. Elisabeth-Hospitals Beckum formuliert. 

Gesellschafter der GmbH sind die St. Franziskus-Stiftung Münster, mit 51% der Geschäftsanteile und die Stiftung St. Elisabeth-Hospital Beckum, mit 49% der Geschäftsanteile.  

Die Arbeit der St. Elisabeth-Hospital GmbH wird durch einen Aufsichtsrat beaufsichtigt.

Der Aufsichtsrat der St. Elisabeth-Hospital GmbH setzt sich zusammen aus: 
Dr. med. Ulrich Knopp
Ass.jur. Stephan Marx, LL.M.
Dr. rer. pol. Nils Brüggemann
Dr. Christoph Beumer
Dr. Klaus Wessel    
Propst Rainer B. Irmgedruth

Darüber hinaus verfügen beide Stiftungen, die Gesellschafter der St. Elisabeth-Hospital GmbH sind, über Aufsicht führende Kuratorien.

Dem Kuratorium der St. Franziskus-Stiftung Münster gehören an

Weihbischof Dieter Geerlings
Schwester Brigitte Herrmann
Prof. Dr. theol. Reinhild Ahlers
Dr. jur. Ludger Hellenthal
Schwester Seraphinis Hoffterheide
Prof. Dr. jur. Hans-Michael Wolffgang

Dem Kuratorium der Stiftung St. Elisabeth-Hospital Beckum gehören an

Dr. Christoph Beumer
Michael Kleinewiese
Simone Kriener-Schröder
Dr. Klaus Wessel  
Propst Rainer B. Irmgedruth

Die Stiftung

Ein medizinisches Kompetenzzentrum mit Herz: So könnte man die St. Franziskus-Stiftung Münster und ihre Einrichtungen in Kurzform beschreiben. Uns ist eine optimale medizinische und pflegerische Versorgung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ebenso wichtig wie die persönliche Fürsorge für jeden einzelnen Menschen, der sich in unsere Obhut begibt. Auch wenn wir inzwischen eine beträchtliche Größe erreicht haben, so steht das tägliche Miteinander zwischen Ärzt(inn)en, Pflegepersonal und Patient(inn)en ebenso wie zwischen den Kolleginnen und Kollegen immer noch im Mittelpunkt. Wir sind stolz darauf, dass wir es jeden Tag aufs Neue schaffen, diese scheinbaren Gegensätze miteinander zu verbinden.