Propst Johannes Mecking segnete die Räumlichkeit, in der ab sofort sechs gekühlte Plätze bereitstehen, in denen verstorbene Patienten bis zur Abholung durch den Bestatter verbleiben.
„Die baulichen Voraussetzungen in der bisherigen Verabschiedungshalle waren weder zeitgemäß noch würdig und ohne Kühlmöglichkeit auch für die Mitarbeiter kaum zumutbar“, unterstrich Dr. Jan Deitmer, Verwaltungsdirektor des St. Elisabeth-Hospitals.
Die Investitionskosten für den nun hell gestalteten Raum betrugen rund 20.000 Euro und der Umbau dauerte knapp zwei Monate. „Wir freuen uns, hier im Krankenhaus einen würdigen Raum gefunden zu haben“, so Dr. Deitmer.