Damit ist es möglich, gemäß der Vorgabe des Gesundheitsministeriums zunächst die Mitarbeiter aus den sensiblen Bereichen des Krankenhauses zu impfen. Dieses sind die Mitarbeiter der Intensivstation, der Isolierstation, Mitarbeiter der Information, der Zentralen Aufnahme und der Geriatrie.
Im Vorfeld hatte es eine Abfrage geben, welcher Mitarbeiter sich impfen lassen möchte. Dabei meldeten sich über 300 Impfbereite von insgesamt 430 Beschäftigten (inkl. FAC’T und Salvea). Diese erhielten ein Aufklärungsmerkblatt zur Covid 19 Schutzimpfung sowie einen Anamesebogen. In diesem Bogen sind Angaben zu machen, ob derzeit eine akute Erkrankung mit Fieber vorliegt, eine Allergie besteht und ähnliches.
Alle Mitarbeiter, die für den 1. Impftermin vorgesehen sind, bekamen nun einen Termin zugeteilt, zu dem sie natürlich auch ihren Impfausweis mitbringen.
In einer eigens dafür eingerichteten Impfstraße wird dann voraussichtlich am Dienstagnachmittag die Impfung beginnen, der die Mitarbeiter natürlich mit Freude entgegen sehen.
Die 1. Impfung aller anderen Mitarbeiter soll möglichst noch im Januar durchgeführt werden, sobald neue Lieferungen an Impfstoff zur Verfügung stehen.