Mittwoch, 28.07.2021

St. Elisabeth-Hospital Beckum: Stellenplan erhöht – Überstunden abgebaut – bereit Corona-Patienten zu versorgen

„In der Zeit der Corona-Pandemie ist es uns gelungen, den Stellenplan zu erhöhen und somit viele neue Mitarbeiter einzustellen“, erklärt die Kaufmännische Direktorin, Vanessa Richwien. Daneben konnten Überstunden der Mitarbeiter abgebaut werden. Das heimische Krankenhaus freut sich auch weiterhin über Bewerbungen im pflegerischen Bereich. „Durch die Erhöhung des Personalschlüssels möchten wir gewährleisten, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlässliche Arbeitszeiten bekommen und nicht aus dem „Frei“ zurückgeholt werden müssen, um Dienste zu übernehmen“, so Vanessa Richwien.

Was die Corona-Pandemie betrifft, hat sich die Lage im Haus normalisiert. „Die Corona Station ist derzeit wieder für den Allgemeinbetrieb freigegeben und es werden weiterhin mehrere Isolationszimmer für isolationspflichtige Erkrankungen aller Art vorgehalten“, so der Ärztliche Direktor, Guido Boucsein. Sobald ein Corona-Verdachtsfall oder eine Patientin oder ein Patient mit einer bestätigten Corona-Erkrankung stationär aufgenommen werden muss,  kann dieser Bereich jederzeit zeitnah von dem übrigen Betrieb abgetrennt werden. Entsprechende Personalpläne liegen bereit und auch im Bereich der planbaren Operationen gibt es derzeit keinen Rückstau, sie laufen wie geplant.


„Die Schutzmaßnahmen, insbesondere das Tragen von Mundschutz, ist im Krankenhaus notwendig und bei direktem Patientenkontakt ist weiterhin das Tragen einer FFP 2 Maske vorgeschrieben, da es auch weiterhin, trotz der umfangreichen Impfung, zu einer Übertragung insbesondere der Delta Variante des Corona Virus kommen kann“, so Boucsein. Die Besucherregelung wurde entsprechend angepasst und erweitert und ist auf der Homepage des Krankenhauses unter: www.krankenhaus-beckum.de zu finden.

„In Bezug auf die weiteren Entwicklungen muss die allgemeine Infektionslage abgewartet werden. Das St. Elisabeth-Hospital Beckum  ist jederzeit in der Lage, Corona positive Patienten zu versorgen“, so Guido Boucsein.