Resi Gerwing, Beckums Stellvertretende Bürgermeisterin, gratulierte am Samstag dem
St.-Elisabeth-Hospital zur neuen OP-Abteilung, mit der ein Meilenstein für den Bestand des
Beckumer Krankenhauses gesetzt worden sei. "Der neue OP-Trakt ist ein Zeichen, dass das Haus
für die Zukunft gerüstet ist." "Standard auf höchstem Niveau hat in das
St.-Elisabeth-Hospital Einzug gehalten", freute sich Propst Johannes Mecking am Samstag
während der Segnung des neuen zentralen Operationstraktes, der für rund 4,5 Millionen Euro
in den vergangenen neun Monaten in der zweiten Etage des Krankenhauses auf einer Fläche von
1300 Quadratmetern entstanden ist und am Dienstag in Betrieb genommen wird. "Qualität ist
das Markenzeichen dieses Krankenhauses", lobte Stellvertretender Landrat Franz-Josef
Buschkamp die geleistete Arbeit. Mit dem Bau des OP-Traktes seien alle Vorkehrungen
getroffen, das Möglichste für die Gesundheit der Bürger zu tun. "Das St.-Elisabeth-Hospital
wird allen Ansprüchen voll und ganz gerecht." "Die Krankenhäuser sind uns sehr wichtig, und
dazu gehört die modernste Technik für unsere Patienten", machte Schwester M. Diethilde
Büvingloh vom Vorstand der St.-Franziskus-Stiftung aus Münster in ihrem Grußwort deutlich.
"Wir werden das fachliche Leistungsspektrum dieses Hauses auch in der Zukunft weiter
schärfen." "Der neue OP-Trakt bringt eine deutliche Verbesserung der Situation unseres
Hauses", freute sich GeschŠftsführer Joachim Stapper-Müer über das Erreichte, "wir haben
hier modernste OP-Strukturen geschaffen." In jedem Krankenhaus seien die Intensivstation und
der OP-Bereich die beiden wichtigsten Kernbereiche, stellte der Geschäftsführer fest, in
beiden Bereichen sei das St.Elisabeth-Hospital jetzt auf dem neuesten Stand. Joachim
Stapper-Müer dankte allen am Neubau des OP-Traktes Beteiligten. Stellvertretend überreichte
er einen Blumenstraß an Krankenschwester und OP-Koordinatorin Sabine Bockhorst.